a) Außerordentlich wichtig für das Gelingen des Zuges ist die sachgemäße Behandlung des Gipses.
b) Der Gips muß sorgfältig mit der Hand auf das im Anmachgefäß befindliche Wasser gleichmäßig aufgestreut werden. Sobald die Hälfte der Wasseroberfläche von trockenem Gips überragt wird, ist genügend Gips eingestreut. Man kann nun ruhig einen Augenblick warten, bis sich auch der überragende Teil des Gipses mit Wasser vollgesogen hat. Kurzes aber kräftiges Rühren läßt dann schnell einen dünnflüssigen knollenfreien Gipsbrei entstehen.